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Neoliberalismus

Neubelebung wirtschaftsliberaler Ideen im 20. Jahrhundert.

Der Neoliberalismus strebt eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit Gestaltungsmerkmalen wie privates Eigentum an Produktionsmitteln, freie Preisbildung, Wettbewerbs- und Gewerbefreiheit an, lehnt aber staatliche Eingriffe in die Wirtschaft nicht gänzlich ab, sondern möchte diese nur auf ein Minimum beschränken. Eine Kernaussage, dieser Theorie ist es, dass alles für jeden und jede machbar sei, wenn man sich nur anstrengt, da der Markt der beste Verteilungsmechanismus ist. Hierbei werden aber Faktoren wie strukturelle Benachteiligung ausgeblendet. 

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